Ministra PRO: Januar-Updates

Dry January ist nicht nur gut für Ihre Gesundheit, sondern auch für Ihren Geldbeutel. Wir können zwar nicht behaupten, dass Ministra PRO Ihren Cholesterinspiegel senken oder Sie zum Abnehmen bringen kann, aber wir können auf jeden Fall etwas tun, um Ihnen etwas Geld zu sparen. Für den Anfang haben wir ein paar "Spar"-Funktionen wieder hinzugefügt, auf die ursprünglich verzichtet wurde: 

1. HLS-Streams für Tizen und WebOS

Ministra PRO hat jetzt zwei integrierte Player, Shaka und Native. Während Shaka DASH bevorzugt, kann Native HLS abspielen. Wenn Sie HLS-Streams empfangen und kein Geld für die Änderung des Formats und das Streaming von DASH ausgeben möchten, lassen Sie es uns einfach wissen und wir lassen Native als den standardmäßigen Player.

2. Abspielbegrenzung auf allen Plattformen

Wer ist nicht schon einmal bei einem guten Film eingeschlafen?!  Aber das kann Sie Geld kosten, wenn die Wiedergabe stundenlang läuft... Um dieses Problem zu vermeiden, können Sie jetzt einen Timer einrichten, der die Wiedergabe automatisch stoppt, wenn ein Kunde eine Weile mit keiner Anwendung interagiert. Dadurch können Sie einiges an Traffic einsparen, was besonders dann wichtig ist, wenn Sie im OTT-Streaming-Geschäft tätig sind.  

3. Wowza ist zurück

Zusätzlich zu Flussonic haben wir auch Wowza wieder integriert. Wenn Sie es für DVR, Streaming und Transkodierung verwenden, können Sie jetzt auf Ministra PRO migrieren und Wowza weiterhin verwenden.

Und noch ein paar Neuerungen, die PRO etwas besser machen: 

4. NPVR

Jeden Sender 2 Wochen lang aufzuzeichnen und als Catch-up TV (Nachholfernsehen) anzubieten ist zwar schön, kann aber ziemlich teuer werden, was den Speicherplatz angeht. Mit NPVR können Sie statt der 2-wöchigen Aufzeichnung den Nutzer*innen die Möglichkeit geben, diejenigen Sendungen aufzunehmen, die sie möchten. Es lassen sich auch Tarifpläne mit unterschiedlichen Stundenlimits bei der Aufnahme einrichten. Dadurch machen Sie jede Menge Platz auf den Festplatten frei. 

5. Docker und Kubernetes 

Ministra PRO benötigt einige Dienste wie MySQL, Elastic Search und Redis, um mit voller Kapazität zu laufen. Mit der aktuellen Architektur, die eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit für über 3000 Kunden gewährleisten kann, kann die Mindestanzahl an physischen Servern bis zu 9 betragen. Durch die Verwendung von Docker und Kubernetes können wir jedoch alles in einem Cluster zusammenfassen und die Anzahl der physischen Server von 9 auf 3 reduzieren. Für kleinere Projekte kann auch ein einziger Server ausreichen.

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