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Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Schwachpunkte einer TV-Fernbedienung

Stellen Sie sich einen ganz normalen Abend im Leben eines Stadtbewohners vor. Er ist von intelligenten Geräten umgeben: von der Arbeit kommt er mit einem intelligenten Auto; zu Hause schaltet er ein Smart Home System ein; das Licht dimmt für ihn ein virtueller Assistent; selbst das Abendessen wird per Tastendruck in der App zubereitet und aufgewärmt. Nur den Fernseher muss er noch mühsam mit der Fernbedienung steuern, indem er mit Hilfe der Bildschirmtastatur zum richtigen Menü navigiert und einen Filmtitel manuell in die Suchleiste eingibt.

 

Moderne intelligente Geräte verfügen über benutzerfreundliche Schnittstellen, mit denen man sie problemlos steuern und Befehle im Handumdrehen ausführen kann. Vor diesem Hintergrund erscheint die Funktionalität von Fernbedienungen ziemlich begrenzt. Jeder, der schon einmal versucht hat, mit einer Fernbedienung etwas anderes zu tun als nur die Sender umzuschalten, war wahrscheinlich enttäuscht.

Die so genannten Peripheriegeräte wie Maus und Tastatur, oder ein mit dem Fernseher verbundenes Handy, können die Steuerung der Wiedergabe nur bedingt vereinfachen.

 

Unbequeme Suche kostet Streaming-Betreiber ihre Abonnenten

Umfragen zeigen, dass die meisten Zuschauer den Fernseher ausschalten, wenn sie nicht das finden können, wonach sie gesucht haben. In einer solchen Umfrage gaben 85 % der Befragten an, dass sie den Fernseher mindestens einmal aus diesem Grund ausgeschaltet haben. 63 % von diesen Befragten taten es in über 20 % der Fälle. Mit anderen Worten: Jede fünfte Suche blieb erfolglos.

Schwierigkeiten bei der Eingabe von Suchanfragen gehören zu den Hauptgründen, warum die Zuschauer auf das Fernsehen verzichten. Über 70 % der Befragten waren mit der Suchfunktion ihres Fernsehsenders unzufrieden, und nur ein kleiner Teil - weniger als 5 % - nahm die Unannehmlichkeiten in Kauf.

 

Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Einstellung und Meinungen der Nutzer zu den existierenden Suchfunktionen beim Bezahlfernsehen

 

Nach Meinung der Nutzer macht die Bildschirmtastatur die Interaktion mit dem Fernseher kaum einfacher. Sie halten diese Eingabemethode für kompliziert und unpraktisch.

 

Mit T9 wurde die Funktion etwas praktikabler. Die Befragten gaben auch an, dass das Feature in Kombination mit einer systemweiten automatischen Vervollständigung am besten funktioniert. Dank T9 kann man den Text schneller eingeben und braucht damit nicht zu oft auf die Tasten der Fernbedienung zu drücken. Außerdem werden auf diese Weise Tippfehler vermieden.

Allerdings waren sich die Befragten einig, dass Spracheingabe die einfachste und praktikabelste Art der Interaktion mit einem Fernseher oder einer Set-Top-Box ist.

Sprachsuche gewinnt für Menschen mit Behinderungen besondere Bedeutung. Manche Nutzer schaffen es nicht, Suchanfragen über die gewöhnliche Tastatur oder die Bildschirmtastatur einzugeben. In diesem Fall wird die Sprachsuche zur einzigen möglichen Methode der Interaktion mit dem Fernsehgerät.

 

Sprachsteuerung - eine vollkommen neues Erlebnis

Ohne Spracherkennung lässt sich eine Fernbedienung nur noch für einige wenige Funktionen nutzen. Man kann Kanäle umschalten, die Lautstärke anpassen, vor- und zurückspulen sowie Einstellungen des Fernsehers ändern. Wenn man etwas eingeben will, bleibt dafür nur die Bildschirmtastatur.

 

Aber mit einer sprachgesteuerten Fernbedienung wird die Interaktion mit dem Fernseher schnell und komfortabel. Der Nutzer muss nur die Fernbedienung aktivieren und einen Befehl sagen. Sagt der Nutzer beispielsweise: "Zeige mir Komödien von 2021", kommt der Fernseher dem nach und bietet eine Auswahl an verfügbaren Inhalten an. Somit ist der Nutzer dank der Sprachsuche nur wenige Sekunden von den gewünschten Inhalten entfernt. 

 

So funktioniert die Spracherkennung

Ein TV-Gerät, geschweige denn eine Fernbedienung, verfügt nicht über genügend Rechenleistung, um Sprachbefehle selbständig zu verarbeiten. Daher führen moderne Gadgets die Spracherkennung in der Cloud durch.

Die vom Nutzer gestartete App für die Sprachsteuerungs digitalisiert den Stimmbefehl und sendet ihn an einen Server. Dort werden die Sprachdaten in Text für die Suchanfrage umgewandelt. Mehr über die Algorithmen, mit deren Hilfe Sprache in für Computer verständliche Befehle umgewandelt wird, erfahren Sie in der 9. Ausgabe von BROADVISION.

 

Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Vereinfachtes Diagramm der Spracherkennung

 

Die Internetverbindung ist der Schlüssel zur Sprachsteuerung eines Smart-TV oder einer Set-Top-Box, da die Geräte mit der Cloud-Infrastruktur verbunden werden müssen. Darüber hinaus brauchen Sie lediglich eine TV-Fernbedienung mit integriertem Mikrofon, dem geeigneten Codec und RF-Unterstützung.

 

Wozu dann eine Fernbedienung?

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: Was nützt eine Fernbedienung, wenn der Fernseher oder die Set-Top-Box sowieso mit dem Internet verbunden ist? Warum kann man nicht das Gerät selbst steuern, indem man direkt mit ihm spricht? In der Tat bieten einige Hersteller ferngesteuerte Geräte mit eingebautem Mikrofon an. Dieser Weg hat jedoch seine Tücken:

 

Datenschutzbedenken. Um auf Sprachbefehle ohne Fernbedienung reagieren zu können, müsste das Fernsehgerät ständig danach lauschen und alle erfassten Daten an die Cloud senden. Damit könnte man ungewollt sensible persönliche Daten preisgeben. Ganz davon zu schweigen, dass es Datennetz übermäßig belasten würde.

Probleme bei der Erkennung. Es wird garantiert Schwierigkeiten geben, wenn das Gerät die Sprachbefehle inmitten des ständigen Lärms und Hintergrundgespräche erkennen müsste. Jeder gesprochene Satz kann für das System wie eine Abfrage klingen.

 

Aber bei einer Fernbedienung kann der Nutzer selbst entscheiden, welche Befehle er wann ausspricht. Der Nutzer hält die Fernbedienung in der Hand und muss sie nicht aus mehreren Metern Entfernung anschreien. Das hilft auch, die Genauigkeit der Spracherkennung zu erhöhen.

 

Was man für den Einstieg braucht

Um Sprachsteuerung zu integrieren, sollten Streaming-Betreiber zwei Schlüsselfaktoren berücksichtigen:

 

Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Infrastruktur

Die verwendeten Set-Top-Boxen müssen die Spracherkennung auf Hardware-Ebene unterstützen. Die Endgeräte der Abonnenten sollten über alles verfügen, was für die Aufnahme und Übermittlung von Sprachbefehlen erforderlich ist (Mikrofon, Codecs, Internetverbindung). Die Software, die die Befehle in Textform umwandeln kann, ist ebenfalls ein Muss.

Die von Infomir entwickelte und gefertigte Set-Top-Box MAG500A ist ein hervorragendes Beispiel für ein Gerät, dass allen Anforderungen entspricht. Sie verfügt über eine moderne Fernbedienung, die Spracheingabe unterstützt. Die Box kann sowohl über Kabel als auch per WLAN mit dem Internet verbinden. Das Gerät verwendet das Betriebssystem Android TV, um eine genaue Umwandlung der Sprache des Benutzers in Befehle für das Gerät zu gewährleisten.

 

Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Technologie

Selbst die fortschrittlichsten Algorithmen für Spracherkennung sind noch verbesserungswürdig. So ist beispielsweise die Analyse von Befehlen für Benutzer mit Sprachstörungen oder starkem Akzent immer noch problematisch, auch wenn dieses Problem durch die Weiterentwicklung von neuronalen Netzen und Cloud-Computing weitgehend behoben wurde.

Es bleibt abzuwarten, welche drahtlose Technologie am besten geeignet ist, um Sprachdaten von der Fernbedienung zu übertragen, ohne die Batterie zu entladen. Häufige Verwendung der Sprachsteuerung erfordert große Bandbreiten für die Übertragung von Befehlen in die Cloud und zurück. Um dieses Problem zu bewältigen, sind Geräte erforderlich, die leistungsstarke Codecs unterstützen. Die Datenkomprimierung ermöglicht schnelle Übertragungen trotz geringer Bandbreiten und sorgt gleichzeitig für eine längere Lebensdauer der Batterien für die Fernbedienung.

 

Lohnt sich die Sprachsteuerung?

Um die Sprachsuche zu integrieren, sind neue Geräte und ein Cloud-System für die Spracherkennung sowie Inhaltsvorschläge erforderlich. Außerdem braucht man eine Bluetooth-Fernbedienung mit Mikrofon. Um all das zu bekommen, müssen die Betreiber des Streaming-Dienstes Geld investieren. Daher sollte man sich vergewissern, dass die Innovation einen Unterschied macht und sich auszahlt, bevor man eine solche Aufrüstung in Angriff nimmt.

 

Umfragen zeigen, dass Zuschauer an der Sprachsteuerung für Fernsehgeräte interessiert sind. Mit dem Aufkommen von Smartphones haben sich die Menschen an Sprach-Schnittstellen (Voice User Interface) gewöhnt. Die Spracheingabe ist nicht länger ein Luxus, sondern ein Mittel zum Bewältigen alltäglicher Aufgaben. Aktuellen Daten zufolge nutzen 60 % der Smartphone-Besitzer diese Funktion regelmäßig. Und sie wollen sie auch auf anderen Geräten verwenden, darunter auf Fernsehern. Anbieter von Pay-TV, die ihren Abonnenten eine Möglichkeit für Sprachsuche zur Verfügung stellen, werden sich damit auch von ihren Konkurrenten abheben.

 

Das wird durch zahlreiche Umfragen bestätigt. Laut IHS Markit haben 2019 mehr als 20 % aller Nutzer über Sprachbefehle mit ihrem Fernseher oder ihrer Set-Top-Box interagiert. Weitere 30 % der Zuschauer nutzten die Sprachsteuerung zwar nicht, waren aber an der Technologie interessiert.

Vor allem jüngere Menschen sind an der Funktion interessiert: 33 % der Zuschauer im Alter zwischen 25 und 34 Jahren nutzten Sprachassistenten beim Fernsehen. Mit der zunehmenden Kaufkraft der jungen Generation und der Anschaffung eigener intelligenter Geräte wird dieser Prozentsatz noch steigen.

 

Wie Sprachsuche Zuschauern und Streaming-Betreibern hilft

Prozentualer Anteil der Zuschauer, die daran interessiert sind, das Fernsehgerät mit Sprachbefehlen zu steuern

 

Nutzer treffen sogar ihre Kaufentscheidungen abhängig davon, ob ein über Sprachsteuerung verfügt. Laut einer Umfrage von Parks Associates war die Sprachsteuerung für 43 % der amerikanischen Haushalte, die sich für eine neue TV-Box oder einen Smart-TV interessieren, ein wichtiges Kriterium.

In einer anderen Umfrage, die sich auf die Einstellung der Nutzer zur Sprachsuche und zu Sprach-Schnittstellen konzentrierte, äußerten sich die Befragten positiv zu beiden Technologien. 60 % von ihnen gaben an, dass die Technologien die Suche nach Inhalten auf dem Fernseher deutlich verbessern. Die Möglichkeit für Sprachbefehle wurde insgesamt sehr positiv aufgenommen. Nach Ansicht dieser Nutzer heben Sprach-Schnittstelle das Fernseherlebnis auf eine neue Stufe.

 

Mehr als 70 % der Befragten gaben an, dass sie einen Anbieterwechsel in Erwägung ziehen würden, wenn ein Konkurrent Sprachsteuerung anbietet. Über 80 % der Umfrage-Teilnehmer würden ihren Anbieter nach der Integration von Sprachsteuerung für ihre Geräte mehr schätzen.

 

Die befragten Nutzer halten die Einfachheit und Schnelligkeit der Suche nach Inhalten für die wichtigsten Faktoren, die die Dauer der vor dem Bildschirm verbrachten Zeit bestimmen. Außerdem stellten die Zuschauer fest, dass die Sprachsteuerung die Nutzererfahrung verbessert und neue Ansichten fördert.

 

Es gibt noch einen weiteren Grund für die positive Einstellung der Zuschauer zur Sprachsteuerung. Mit dieser Technologie kann man nach Inhalten suchen, die man allein, aber auch in Gesellschaft mit Partnern, Familienmitgliedern und Freunden anschauen kann. Das macht das Ganze nicht nur effizient und schnell, sondern auch zu einer sozialeren und  interaktiven Erfahrung.

 

Spracheingabe gewinnt zunehmend an Bedeutung und hat bereits die Telekommunikationsbranche erreicht. Die Abonnenten bevorzugen IPTV/OTT-Betreiber, die diese Technologie anbieten, weil sie mit der Sprachsteuerung schnell und unkompliziert nach Inhalten suchen können. Auf diese Weise kann man sich als Zuschauer endlich entspannen und die mühsame Eingabe von Text über die Bildschirmtastatur vergessen.

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